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22.12.2011

Weihnachten in Dubai

Immerhin hatten wir nun zum dritten Mal in Folge Schnee bei unserer Weihnachtsfeier im Taunus.…

Immerhin hatten wir nun zum dritten Mal in Folge Schnee bei unserer Weihnachtsfeier im Taunus. Diese größte unserer Weihnachtsfeiern setzt den Schlusspunkt hinter den Weihnachtsfeier-Marathon, der unseren Vertriebsdirektor und mich dieses Jahr nach Madrid, London, Wien und Antwerpen geführt hat. Haufenweise Weihnachtspost, Geschenke verteilen, sichten, Telefonate mit den besten Wünschen zum Fest ... – all das inmitten der Hetze, weil alles irgendwie noch rausgeschickt werden soll, in Druck muss, buchhalterisch abgegrenzt wird und schon etliche Leute in Urlaub sind. Ich habe auch den Eindruck, dass generell mehr schief läuft an und um Weihnachten.

Zum Glück geht bald mein Flug nach Dubai – kein Weihnachten, garantiert kein Schnee und weniger Hektik. Nein, ich bin kein Weihnachtshasser, aber wir eröffnen nun mal unsere Regionalniederlassung in Dubai am 1.1., das erfordert jede Menge Vorarbeit und ist dennoch eine willkommene Ausrede, statt des tausendsten Weihnachtskekses mit Weihnachtsliedern lieber bei 28 Grad am schattigen Pool mit Zigarre, Wasserpfeife und gefüllten Weinblättern seinen Geschäften nachzugehen. Anwaltstermine müssen nicht immer in steifen Büros stattfinden und auch Formulare für eine Kontoeröffnung lassen sich beim Abendessen im Freien unterschreiben.

Allen Lesern meines Blogs, egal wie sie Weihnachten feiern: Ein frohes Fest!!

22.12.2011

Krise in Ägypten ...

Am 1.1.2012 eröffnet auch unser neues Büro in Kairo.…

Am 1.1.2012 eröffnet auch unser neues Büro in Kairo. Nach den Schulungen in Usingen sollte das lokale Büro in den ersten beiden Wochen von erfahrenen Jarltech Mitarbeitern aus Europa unterstützt werden.

Nun ja, wenn man dieser Tage fernsieht, hat man nicht den Eindruck, dass Kairo gerade ein guter Platz ist, um Mitarbeiter dorthin zu entsenden. Ich war selbst neulich dort und habe mich überhaupt nicht in meiner Arbeit behindert gefühlt. Und unser Country Manager, ein Ägypter, sieht die Lage deutlich entspannter als das europäische TV. Selbst die Manager, die nach Kairo fliegen sollten, haben sich auf die Reise gefreut. Trotzdem: Es geht einfach nicht. Schon alleine, weil die Familien der Mitarbeiter sich durch die Fernsehbilder den ganzen Tag Sorgen machen müssen.

Ich bitte, das nicht als Misstrauen gegenüber Ägypten zu verstehen: Ich sehe dort einen großen Markt für uns, nur deshalb investiert Jarltech dort und bleibt auch dabei. Ich glaube auch, dass Kairo sicher ist für jeden, der die Sprache spricht, die Stadt kennt, dort Freunde hat und Religionen und Bräuche versteht. Eine Tagesreise am Morgen hin, am Abend zurück ist sicher auch kein Problem, aber bei längeren Aufenthalten kann man die Lage als Fremder einfach nicht einschätzen. Wenn dann etwas passiert: Ich möchte nicht schuld daran sein.

(P.S.: Die Schulungen finden jetzt übrigens in Dubai statt.)

22.12.2011

Bonrollenwerfen

Aus dem Kicker: "Der Werfer der Kassenbonrolle, die Eintracht Frankfurts Kapitän Pirmin Schwegler getroffen hatte, hat sich gemeldet.…

Aus dem Kicker: "Der Werfer der Kassenbonrolle, die Eintracht Frankfurts Kapitän Pirmin Schwegler getroffen hatte, hat sich gemeldet. Ein 20-jähriger Abiturient erschien gemeinsam mit seinem Vater in der Geschäftsstelle des FC St. Pauli und bedauerte den Vorfall. Es habe sich bei dem Wurf um ein Versehen gehandelt." ... und weiter: "Nun hat sich der Werfer der Rolle gemeldet. Der Abiturient hat sich bereits bei Schwegler entschuldigt. Zudem erklärte er im Beisein seines Vaters, dass es sich um ein Versehen, um eine Verkettung unglücklicher Umstände gehandelt habe. Er hätte niemanden verletzen, nicht einmal treffen wollen. Vielmehr hätte sich die Rolle in der Luft aufrollen sollen. Stattdessen wurde sie zu einem Wurfgeschoss." Dass der Kapitän unseres Lieblingsvereins ausgerechnet von einer Kassenrolle getroffen wird, ist schon schlimm genug. Dass der Treffer dann aber auf einen Produktfehler "... hat sich nicht aufgerollt" geschoben wird, ist nun echt unverfroren. Wer so etwas tut, ist einfach nur dämlich. Und er kann sich jederzeit bei Jarltech im Lager melden, wir hätten da ein paar Eintracht-Fans und, was Kassenrollen betrifft, jede Menge Munition :))

06.12.2011

Kampf dem Alkohol

RU-21 wurde von russischen Forschern entwickelt, damit russische Agenten im kalten Krieg besser spionieren konnten.…

RU-21 wurde von russischen Forschern entwickelt, damit russische Agenten im kalten Krieg besser spionieren konnten. Bei der Informationsgewinnung fließen regelmäßig große Mengen Alkohol - und es behält der die Oberhand, der nicht betrunken wird. RU-21 spaltet Alkohol schon im Magen auf, sodass dieser gar nicht erst in den Blutkreislauf gelangt, sondern direkt ausgeschieden wird. Man nimmt zwei Pillen vor Trinkbeginn, dann jede Stunde eine weitere.

Das jedenfalls glaubt unser spanischer Country Manager Javier González und erklärt die Magie von RU-21 nochmals packend auf einem Video auf unserer Seite www.facebook.com/jarltech.

Viel Spaß!