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28.07.2011

Und das erste Halbjahr 2011 ist vorbei ...

Die erfreulichen Halbjahres-Zahlen sind da: Unsere Gruppe hat im ersten Halbjahr 2011 41 Mio Euro (= 58,5 Mio USD) umgesetzt.…

Die erfreulichen Halbjahres-Zahlen sind da: Unsere Gruppe hat im ersten Halbjahr 2011 41 Mio Euro (= 58,5 Mio USD) umgesetzt. Das sind satte 25% mehr als im ersten Halbjahr 2010. Ganz besonders fällt dabei die Jarltech Austria GmbH auf, die ein Wachstum von +50% erreicht. Da das zweite Halbjahr gewöhnlicherweise stärker ist als das erste, gehen wir davon aus, auch 2011 unsere Ziele zu übertreffen. Interessant ist, dass bei 25% Umsatzwachstum die Zahl der Aufträge um 16% steigt, sprich der Umsatz pro Auftrag hat sich erhöht. Auch die neuen Auslandsbüros in Spanien und Dänemark entwickeln sich 2011 sehr gut.

28.07.2011

Jarltech goes China?

In den letzten 20 Jahren bin ich über 150 mal nach China gereist. Und erst jetzt erscheint mir der Markt reif, auch verkaufsseitig von uns erobert zu werden.…

In den letzten 20 Jahren bin ich über 150 mal nach China gereist. Und erst jetzt erscheint mir der Markt reif, auch verkaufsseitig von uns erobert zu werden. Wir haben in China ein Support-Zentrum unterhalten, ein Einkaufsbüro betrieben und erfolgreich verkauft sowie mit über 40 Lieferanten kooperiert. Und, das ist ein dunkles Kapitel, ich habe auch mal einen Weinladen in Shenzhen eröffnet. Ganz am Rande, es war der schönste Weinladen der Welt, allerdings auch kommerziell ein schöner Scherbenhaufen. Nun ja, aus Schaden wird man klug.

Der Einzelhandel und die Gastronomie in China setzten auf lokale Produkte. Billig, billig, billig. Aber immer mehr Logistikfirmen, große Filialketten und Töchter internationaler Konzerne fragen Markenprodukte nach. Scanner sollen bitte von Datalogic oder Honeywell sein, Kassendrucker von Epson. Und diese großen Hersteller haben Schwierigkeiten mit den kleinteiligen Vertriebssystemen in China, bei denen ein Produkt teilweise durch zehn Hände geht bis es irgendwo installiert wird. Große IT-Distributoren sind schon in China, konzentrieren sich aber auf die Brot- und Butterprodukte.

Die meisten existenten Distributoren beschränken sich auf wenige Marken, ein kleines lokales Umfeld, oder sind „mixed models“, beliefern also auch Endkunden. Viele neue Entwicklungen erleichtern die Ansiedlung: Eine 100%-ige Tochtergesellschaft in China zu gründen ist einfach geworden. Import- und Exportlizenzen sind ebenso zu haben wie englischsprachiges Personal. Europäische Versicherer haften für Warenlager in China, und Banken konvertieren den RMB, die chinesische Währung.

Mal sehen, vielleicht machen wir ja was draus ...

19.07.2011

Jarltech Hausmesse in Wien

Ich freue mich, Sie am 16.9. in Wien persönlich kennen zu lernen: Für unsere deutschsprachigen Händler veranstalten wir dort wieder unser "InfoForum".…

Ich freue mich, Sie am 16.9. in Wien persönlich kennen zu lernen: Für unsere deutschsprachigen Händler veranstalten wir dort wieder unser "InfoForum". Nach der Hausmesse und den zeitgleichen Herstellervorträgen tritt unser Verkaufstrainer Martin Limbeck auf. Wir sind von seiner Arbeit, seinen Vorträgen und seinen Büchern begeistert. Ich bin mir sicher, ein Funke Inspiration springt zu Ihnen über – der Abend lohnt sich, das ist ein echtes Highlight. Das letzte Buch "Nicht gekauft hat er schon" lege ich Ihnen jetzt schon ans Herz. Danach gibt es ein hoffentlich kommunikatives Abendessen. Herr Schmidt und ich werden übernächste Woche in Wien im Rainers Hotel schon mal testessen. Wir sind diesmal in Wien, weil wir einen attraktiven Ort wählen wollten. Weil die Hotels dort etwas teurer sind als gewohnt, sponsern wir die Zimmerpreise und hoffen, dass der ein oder andere Händler ein schönes Wochenende in Wien anschließt. Ich selbst bin ein großer Fan von Wien, und das nicht nur wegen des österreichischen Weins :)

14.07.2011

Frauen-WM

Es ist schon schön, ins Eintracht-Stadion zu kommen und plötzlich wird internationaler Fußball gespielt.…

Es ist schon schön, ins Eintracht-Stadion zu kommen und plötzlich wird internationaler Fußball gespielt. Tolle Stimmung, entspanntes Publikum und deutlich weniger Fouls - obwohl die Akteure enorm engagiert sind. Schade, dass Deutschland ausgeschieden ist.