Statistisches Bundesamt: Abschaffen!
Nochmal zum Bürokratieabbau – kann da nicht was weg? So etwas wie ein statistisches Bundesamt, das ständig Unternehmen wegen irgendwelcher Erhebungen auf den Wecker geht, gibt es doch sicher in jedem Land in Europa.
Nun ja, ich kann verstehen, dass der Staat wissen will, wie die Wirtschaft läuft. Aber doch bitte nicht mit Fragebögen!
Erstens: Die Finanzämter haben schon ziemlich aktuelle Daten.
Zweitens: Wie würde man das neu denken? Einfach von einer KI 300 Unternehmen in einem Land auswählen lassen - aus unterschiedlichen Branchen, mit unterschiedlichen Kundengruppen, Import- und Exportprofilen. Die werden verpflichtet, Daten in Echtzeit zu übermitteln. NATÜRLICH gegen Bezahlung. Oder der Staat stellt einen Mitarbeiter dafür zur Verfügung.
Dann kann der Finanzminister montags gegen 13:00 Uhr auf einen Knopf drücken – und weiß ganz genau, wie die Wirtschaft heute, Montagmittag, um 13 Uhr, läuft.
Geht irgendwo eine Bombe hoch, kann man sofort sehen, ob drei Stunden später weniger Aufträge eingehen oder ob die Leute anfangen Toilettenpapier zu horten oder zu Billigprodukten tendieren, weil sie ihr Geld zusammenhalten möchten.
Ist doch total einfach, anonym, datensicher, und geht keinem auf die Nerven, der nicht dafür bezahlt wird.
LinkedIn ist großartig … bis auf …
Liebe Freunde, ich liebe LinkedIn. Die letzte Plattform, die es schafft, mir noch einen interessanten Newsfeed zu präsentieren.…
Liebe Freunde, ich liebe LinkedIn. Die letzte Plattform, die es schafft, mir noch einen interessanten Newsfeed zu präsentieren. Und ich finde es toll, hier schauen zu können, was meine Geschäftspartner so alles tun.
Aber mir fehlt eine Abwehrfunktion. Ich bekomme JEDEN TAG mindestens 10 Anfragen von Coaches, Maklern, Beratern und Vermittlern. Was soll das? Nur weil ich offenbar ein erfolgreicher Unternehmensberater bin, brauche ich dringend einen Life-Coach, der selbst keine 100 Follower hat?
Ich habe seit Wochen in meiner Tagline stehen: »Anfragen von Menschen, die mir nur etwas verkaufen wollen, sind willkommen. Sie erklären sich hiermit mit einer Rechnung über 500 Euro einverstanden. Dafür bekommen Sie ein 10-minütiges Telefonat.«
Interessiert aber keinen, weil diese Leute einfach nur klicken und nicht mal die Freundlichkeit besitzen, meinen Text durchzulesen. Das macht mich wütend. Akquise ohne Vorbereitung ist doch Mist. Und ehrlich gesagt, gute Leads kosten Geld. Ich könnte sofort zehn Leute aufzählen, mit denen ich mal für zehn Minuten telefonieren und dafür 500 Euro hinlegen würde. Sogar, ohne etwas verkaufen zu wollen.
Aber wie wirr muss man im Kopf sein, um als Life-Coach/Verkaufstrainer im Nebenerwerb und so weiter zu denken, ein Geschäftsmann warte auf seine Anfrage?
@LinkedIn: Bessert bitte nach! Ihr bekommt von mir sogar Geld, wenn ich einstellen kann: »Keine Anfragen von Popels oder zum Beispiel von Leuten, die nicht zehn Kontakte mit mir teilen.«
Man müsste erreichen, dass Leute, die weniger als zehn Vernetzungen mit einem haben und etwas verkaufen wollen, irgendetwas bieten. Das sind dann sinnvolle Leads. Dafür würde ich auch zahlen. Ich bin nämlich durchaus selbstverliebt genug, dass ich mit Mühe, Kreativität und Individualität akquiriert werden möchte und nicht per One-Click.
Statistisches Bundesamt: Abschaffen!
Nochmal zum Bürokratieabbau – kann da nicht was weg?…
Nochmal zum Bürokratieabbau – kann da nicht was weg? So etwas wie ein statistisches Bundesamt, das ständig Unternehmen wegen irgendwelcher Erhebungen auf den Wecker geht, gibt es doch sicher in jedem Land in Europa.
Nun ja, ich kann verstehen, dass der Staat wissen will, wie die Wirtschaft läuft. Aber doch bitte nicht mit Fragebögen!
Erstens: Die Finanzämter haben schon ziemlich aktuelle Daten.
Zweitens: Wie würde man das neu denken? Einfach von einer KI 300 Unternehmen in einem Land auswählen lassen - aus unterschiedlichen Branchen, mit unterschiedlichen Kundengruppen, Import- und Exportprofilen. Die werden verpflichtet, Daten in Echtzeit zu übermitteln. NATÜRLICH gegen Bezahlung. Oder der Staat stellt einen Mitarbeiter dafür zur Verfügung.
Dann kann der Finanzminister montags gegen 13:00 Uhr auf einen Knopf drücken – und weiß ganz genau, wie die Wirtschaft heute, Montagmittag, um 13 Uhr, läuft.
Geht irgendwo eine Bombe hoch, kann man sofort sehen, ob drei Stunden später weniger Aufträge eingehen oder ob die Leute anfangen Toilettenpapier zu horten oder zu Billigprodukten tendieren, weil sie ihr Geld zusammenhalten möchten.
Ist doch total einfach, anonym, datensicher, und geht keinem auf die Nerven, der nicht dafür bezahlt wird.
Wie Brüssel uns groß macht: BürokratieAUFBAU jetzt!
Es gibt diese Tage, an denen man beim Lesen neuer EU-Verordnungen denkt: Das kann doch nicht ernst gemeint sein. Doch dann – ein kurzer Moment der Erleuchtung…
Es gibt diese Tage, an denen man beim Lesen neuer EU-Verordnungen denkt: Das kann doch nicht ernst gemeint sein. Doch dann – ein kurzer Moment der Erleuchtung – merkt man: Für Jarltech ist das gar nicht so schlecht. Denn wo andere in Bürokratie nur Chaos und Papier sehen, sehen wir: Potenzial! Scannerpotenzial. Etikettenpotenzial. Mobilpotenzial!
Kurz gesagt: Manchmal bringt Brüssel mehr Wachstum als jede Marketingkampagne.
1. Die Pizzakartonpflicht – wenn der QR-Code heiß serviert wird
Neue Vorschrift: Jeder Pizzakarton braucht einen Aufkleber mit Zutaten, Allergenen, CO₂-Bilanz und GPS-Koordinaten des Ofens. Klingt nach Unsinn? Vielleicht. Aber aus Sicht der Kassensystembranche: ein Fest! Natürlich muss so ein Etikett temperatursensitiv sein! Denn plötzlich braucht jede Pizzeria einen Etikettendrucker, jedes Lieferfahrzeug einen mobilen Scanner, und jeder Kunde kann seine Pizza digital nachverfolgen.
2. Die Rückverfolgbarkeit der Gurke – von der Saat bis zur Salatbar
Die EU will wissen, wie krumm die Gurke wirklich ist. Jede Gurke bekommt beim Ernten ihren eigenen Barcode, inklusive Feldnummer, Wasserverbrauch und emotionaler Zustand beim Pflücken. Für uns heißt das: Scanner im Gewächshaus, Etikettendrucker in der Agrarbranche – der Barcode wächst mit.
3. Der Seifenspender mit Datenanschluss
Hygiene 2.0: Öffentliche Seifenspender sollen künftig dokumentieren, wann und von wem sie nachgefüllt wurden – natürlich per Scan oder NFC. Klingt nach einem Witz, ist aber fast Realität. Und wir sagen: Endlich IoT, das sauber bleibt!
4. Der digitale Putzeimer
In Zukunft soll jedes Reinigungsmittel im Gewerbe rückverfolgbar sein. Wer den falschen Eimer befüllt, begeht bald einen Datenschutzverstoß. Aber keine Sorge: Mit unseren Etikettendruckern und robusten Handscannern bleibt alles »sauber dokumentiert«.
5. Die Bäcker-Digitalisierungspflicht
Brötchenverkauf 2026: Jede Schrippe wird digital erfasst – mit Backzeit, Mehltyp und Temperaturkurve. Das mag übertrieben klingen, aber genau solche Ideen entstehen in Brüssel. Und wir? Wir liefern die Scanner, die Kassen, die Software.
6. Toilettenpapier mit Herkunftsnachweis
Papier ist geduldig – und künftig auch rückverfolgbar. Jede Rolle soll einen QR-Code tragen, damit Verbraucher wissen, aus welchem Wald das Zellstoffblatt ihres Vertrauens stammt. Wir sehen hier einen klaren Wachstumsmarkt: Scanner fürs stille Örtchen. Nachhaltig, nachvollziehbar, nachverfolgbar.
7. Der Barcode fürs E-Auto
Jeder Ladevorgang muss künftig dreifach bestätigt werden – am Fahrzeug, am Stecker und an der Stromquelle. Was nach Bürokratie klingt, ist in Wahrheit: Wachstum!
8. Getränkesteuer 2.0: Der Barcode als Beleg
Wenn jede Cola, jedes Bier und jeder Smoothie bald einen eigenen Steuer-Barcode braucht, dann heißt das: mehr Etiketten, mehr Technik, mehr Umsatz.
Also, danke Brüssel – für jede neue Idee, die wir in Scanner, Etiketten und Innovation verwandeln dürfen.
Mehr Vorschriften, mehr Möglichkeiten!
Wer kennt denn eine vernünftige Lobby-Organisation in Brüssel? Vielleicht legen wir einfach alle zusammen!
Unternehmer als Geiseln – der Beweis, dass Deutschland nicht wettbewerbsfähig ist!
Stellt euch vor: Ihr baut mit Schweiß, Tränen und unzähligen Nächten eine Firma auf. Euer Unternehmen blüht, Jobs entstehen, Innovationen sprießen. Und dann?…
Stellt euch vor: Ihr baut mit Schweiß, Tränen und unzähligen Nächten eine Firma auf. Euer Unternehmen blüht, Jobs entstehen, Innovationen sprießen. Und dann? Der Staat – in diesem Fall Deutschland – schlägt zu: die Wegzugsbesteuerung! Ein Steuer-Horror, der euch bei jedem Gedanken ans Ausland die Handschellen anlegt. Übrigens ein altes Gesetz aus dem »Dritten Reich«, das gerade noch weiter geschärft wird.
Kurz für die Ahnungslosen: Die Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG) besteuert bei Auswanderung die stillen Reserven in Firmenanteilen fiktiv als verkauft – Steuern auf Gewinne, die nie realisiert wurden, nur weil ihr den Wohnsitz wechselt. Ein Wahnsinn, der Unternehmer wie Kriminelle behandelt und Erfolge im Keim erstickt!
Das ist keine Steuer, das ist Erpressung! Stille Reserven? Der Fiskus reißt euch den Teppich unter den Füßen weg, sobald ihr den Koffer packt. Wollt ihr nach Silicon Valley, wo Talente locken und Märkte explodieren? Vergesst es! Deutschland besteuert euren Erfolg vorab, als wärt ihr Flüchtlinge vor dem eigenen Land.
Während Frankreich und die Niederlande Unternehmer mit offenen Armen empfangen, baut unser »Wirtschaftswunder 2.0« Mauern aus Paragrafen. Ergebnis? Die Besten wandern ab – nicht aus Undank, sondern aus purer Verzweiflung. Tesla? Siemens? Die Großen bleiben, die Kleinen zerbrechen.
Politiker babbeln von »sozialem Ausgleich«, während sie die Wirtschaft bluten lassen. Das ist Neidpolitik pur! Abschaffen, sofort! Lasst Unternehmer frei atmen, oder seht zu, wie Deutschland zur Geisterbahn wird. Geiseln? Ich finde, wenn das Land seine Unternehmer einsperren muss, beweist das doch: Der Standort ist nicht attraktiv.