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Unternehmer als Geiseln – der Beweis, dass Deutschland nicht wettbewerbsfähig ist!

Stellt euch vor: Ihr baut mit Schweiß, Tränen und unzähligen Nächten eine Firma auf. Euer Unternehmen blüht, Jobs entstehen, Innovationen sprießen. Und dann? Der Staat in diesem Fall Deutschland schlägt zu: die Wegzugsbesteuerung! Ein Steuer-Horror, der euch bei jedem Gedanken ans Ausland die Handschellen anlegt. Übrigens ein altes Gesetz aus dem »Dritten Reich«, das gerade noch weiter geschärft wird. 

Kurz für die Ahnungslosen: Die Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG) besteuert bei Auswanderung die stillen Reserven in Firmenanteilen fiktiv als verkauft – Steuern auf Gewinne, die nie realisiert wurden, nur weil ihr den Wohnsitz wechselt. Ein Wahnsinn, der Unternehmer wie Kriminelle behandelt und Erfolge im Keim erstickt! 

Das ist keine Steuer, das ist Erpressung! Stille Reserven? Der Fiskus reißt euch den Teppich unter den Füßen weg, sobald ihr den Koffer packt. Wollt ihr nach Silicon Valley, wo Talente locken und Märkte explodieren? Vergesst es! Deutschland besteuert euren Erfolg vorab, als wärt ihr Flüchtlinge vor dem eigenen Land. 

Während Frankreich und die Niederlande Unternehmer mit offenen Armen empfangen, baut unser »Wirtschaftswunder 2.0« Mauern aus Paragrafen. Ergebnis? Die Besten wandern ab – nicht aus Undank, sondern aus purer Verzweiflung. Tesla? Siemens? Die Großen bleiben, die Kleinen zerbrechen. 

Politiker babbeln von »sozialem Ausgleich«, während sie die Wirtschaft bluten lassen. Das ist Neidpolitik pur! Abschaffen, sofort! Lasst Unternehmer frei atmen, oder seht zu, wie Deutschland zur Geisterbahn wird. Geiseln? Ich finde, wenn das Land seine Unternehmer einsperren muss, beweist das doch: Der Standort ist nicht attraktiv.

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