Warum KI nicht mehr nur für Nerds ist – Ein Plädoyer für den Einstieg
Hey, liebe Leser meines CEO-Blogs! Ich bin's wieder, euer CEO mit einem Thema, das mich gerade total umtreibt: Künstliche Intelligenz, oder kurz KI. Früher dachte ich, KI ist so ein Sci-Fi-Ding aus Filmen wie »The Matrix« – Maschinen, die die Welt übernehmen. Aber hey, die Realität ist spannender und näher, als man denkt. Und genau deswegen finde ich: Jeder sollte sich zumindest grundlegend mit KI auseinandersetzen. Warum? Lasst mich das mal locker erklären.
Zuerst mal: KI ist überall. Ob du's merkst oder nicht, sie steckt in deinem Smartphone, das dir den besten Weg zur Arbeit vorschlägt, in Netflix, das dir Serien empfiehlt, oder in deinem Auto, das automatisch bremst. Als CEO sehe ich das täglich in unserem Unternehmen: KI optimiert Prozesse, analysiert Daten in Sekunden und hilft uns, bessere Entscheidungen zu treffen. Stell dir vor, du bist in einer Besprechung und KI spuckt dir Echtzeit-Insights aus – das spart Zeit und Nerven!
Aber warum ist das wichtig für jeden? Weil KI die Welt verändert, und zwar rasant. Denk an Jobs: Viele Routineaufgaben werden automatisiert, was super ist, weil es uns freisetzt für kreative Sachen. Aber wenn du dich nicht damit beschäftigst, riskierst du, den Anschluss zu verlieren. Ich meine, stell dir vor, dein Kollege nutzt KI-Tools wie ChatGPT, um Reports zu schreiben, und du hängst noch mit Excel rum. Das fühlt sich an wie Steinzeit vs. Moderne.
Und nein, du musst kein Programmier-Guru werden. Grundlegendes Wissen reicht: Versteh, was KI kann und was nicht. Zum Beispiel, dass sie super in Mustererkennung ist, aber Kreativität und Ethik immer noch echte Menschen braucht. In unserem Team haben wir Workshops gemacht – nichts Kompliziertes, nur Basics. Das hat allen geholfen, Angst abzubauen und Chancen zu sehen.
Lass uns über Vorteile quatschen: KI macht das Leben einfacher. Für Unternehmen bedeutet das mehr Effizienz, höhere Gewinne und Innovationen, die wir uns gestern noch nicht vorstellen konnten. Persönlich? Du kannst KI nutzen, um zu lernen – frag sie nach Rezepten, Sprachtricks oder sogar Karrieretipps. Ich habe neulich KI gefragt, wie ich meinen Blog besser mache, und boom, tolle Ideen!
Aber Achtung: Es gibt auch Schattenseiten. Datenschutz, Bias in Algorithmen oder Jobverluste – das muss man diskutieren. Deshalb: Befasse dich damit, um mitzureden. Als Gesellschaft brauchen wir informierte Menschen, die KI ethisch einsetzen. Sonst entscheiden nur die Tech-Riesen.
Warum jetzt? Weil KI exponentiell wächst. Schau dir an, was in den letzten Jahren passiert ist: Von Bildgenerierung bis hin zu autonomen Systemen. Wenn du wartest, bist du der Letzte am Startblock. Ich rate: Fang klein an. Lies Bücher wie »Superintelligence« von Nick Bostrom (locker geschrieben!), schau Tutorials auf YouTube oder probier's mit Tools wie Grok oder Midjourney.
In meinem Unternehmen integrieren wir KI schrittweise – und es zahlt sich aus. Umsätze steigen, Mitarbeiter sind motivierter. Du als Privatperson? Wirst produktiver und bleibst relevant. Also, worauf wartest du? Schnapp dir dein Handy, frag KI nach »KI für Anfänger« und leg los.
Zusammenfassend: KI ist nicht die Zukunft – sie ist jetzt. Jeder sollte Basics lernen, um mitzuspielen, statt zuzuschauen. Was haltet ihr von KI? Teilt es mir gerne mit
Bis zum nächsten Post – euer CEO.
Statistisches Bundesamt: Abschaffen!
Nochmal zum Bürokratieabbau – kann da nicht was weg?…
Nochmal zum Bürokratieabbau – kann da nicht was weg? So etwas wie ein statistisches Bundesamt, das ständig Unternehmen wegen irgendwelcher Erhebungen auf den Wecker geht, gibt es doch sicher in jedem Land in Europa.
Nun ja, ich kann verstehen, dass der Staat wissen will, wie die Wirtschaft läuft. Aber doch bitte nicht mit Fragebögen!
Erstens: Die Finanzämter haben schon ziemlich aktuelle Daten.
Zweitens: Wie würde man das neu denken? Einfach von einer KI 300 Unternehmen in einem Land auswählen lassen - aus unterschiedlichen Branchen, mit unterschiedlichen Kundengruppen, Import- und Exportprofilen. Die werden verpflichtet, Daten in Echtzeit zu übermitteln. NATÜRLICH gegen Bezahlung. Oder der Staat stellt einen Mitarbeiter dafür zur Verfügung.
Dann kann der Finanzminister montags gegen 13:00 Uhr auf einen Knopf drücken – und weiß ganz genau, wie die Wirtschaft heute, Montagmittag, um 13 Uhr, läuft.
Geht irgendwo eine Bombe hoch, kann man sofort sehen, ob drei Stunden später weniger Aufträge eingehen oder ob die Leute anfangen Toilettenpapier zu horten oder zu Billigprodukten tendieren, weil sie ihr Geld zusammenhalten möchten.
Ist doch total einfach, anonym, datensicher, und geht keinem auf die Nerven, der nicht dafür bezahlt wird.
Wie Brüssel uns groß macht: BürokratieAUFBAU jetzt!
Es gibt diese Tage, an denen man beim Lesen neuer EU-Verordnungen denkt: Das kann doch nicht ernst gemeint sein. Doch dann – ein kurzer Moment der Erleuchtung…
Es gibt diese Tage, an denen man beim Lesen neuer EU-Verordnungen denkt: Das kann doch nicht ernst gemeint sein. Doch dann – ein kurzer Moment der Erleuchtung – merkt man: Für Jarltech ist das gar nicht so schlecht. Denn wo andere in Bürokratie nur Chaos und Papier sehen, sehen wir: Potenzial! Scannerpotenzial. Etikettenpotenzial. Mobilpotenzial!
Kurz gesagt: Manchmal bringt Brüssel mehr Wachstum als jede Marketingkampagne.
1. Die Pizzakartonpflicht – wenn der QR-Code heiß serviert wird
Neue Vorschrift: Jeder Pizzakarton braucht einen Aufkleber mit Zutaten, Allergenen, CO₂-Bilanz und GPS-Koordinaten des Ofens. Klingt nach Unsinn? Vielleicht. Aber aus Sicht der Kassensystembranche: ein Fest! Natürlich muss so ein Etikett temperatursensitiv sein! Denn plötzlich braucht jede Pizzeria einen Etikettendrucker, jedes Lieferfahrzeug einen mobilen Scanner, und jeder Kunde kann seine Pizza digital nachverfolgen.
2. Die Rückverfolgbarkeit der Gurke – von der Saat bis zur Salatbar
Die EU will wissen, wie krumm die Gurke wirklich ist. Jede Gurke bekommt beim Ernten ihren eigenen Barcode, inklusive Feldnummer, Wasserverbrauch und emotionaler Zustand beim Pflücken. Für uns heißt das: Scanner im Gewächshaus, Etikettendrucker in der Agrarbranche – der Barcode wächst mit.
3. Der Seifenspender mit Datenanschluss
Hygiene 2.0: Öffentliche Seifenspender sollen künftig dokumentieren, wann und von wem sie nachgefüllt wurden – natürlich per Scan oder NFC. Klingt nach einem Witz, ist aber fast Realität. Und wir sagen: Endlich IoT, das sauber bleibt!
4. Der digitale Putzeimer
In Zukunft soll jedes Reinigungsmittel im Gewerbe rückverfolgbar sein. Wer den falschen Eimer befüllt, begeht bald einen Datenschutzverstoß. Aber keine Sorge: Mit unseren Etikettendruckern und robusten Handscannern bleibt alles »sauber dokumentiert«.
5. Die Bäcker-Digitalisierungspflicht
Brötchenverkauf 2026: Jede Schrippe wird digital erfasst – mit Backzeit, Mehltyp und Temperaturkurve. Das mag übertrieben klingen, aber genau solche Ideen entstehen in Brüssel. Und wir? Wir liefern die Scanner, die Kassen, die Software.
6. Toilettenpapier mit Herkunftsnachweis
Papier ist geduldig – und künftig auch rückverfolgbar. Jede Rolle soll einen QR-Code tragen, damit Verbraucher wissen, aus welchem Wald das Zellstoffblatt ihres Vertrauens stammt. Wir sehen hier einen klaren Wachstumsmarkt: Scanner fürs stille Örtchen. Nachhaltig, nachvollziehbar, nachverfolgbar.
7. Der Barcode fürs E-Auto
Jeder Ladevorgang muss künftig dreifach bestätigt werden – am Fahrzeug, am Stecker und an der Stromquelle. Was nach Bürokratie klingt, ist in Wahrheit: Wachstum!
8. Getränkesteuer 2.0: Der Barcode als Beleg
Wenn jede Cola, jedes Bier und jeder Smoothie bald einen eigenen Steuer-Barcode braucht, dann heißt das: mehr Etiketten, mehr Technik, mehr Umsatz.
Also, danke Brüssel – für jede neue Idee, die wir in Scanner, Etiketten und Innovation verwandeln dürfen.
Mehr Vorschriften, mehr Möglichkeiten!
Wer kennt denn eine vernünftige Lobby-Organisation in Brüssel? Vielleicht legen wir einfach alle zusammen!
Unternehmer als Geiseln – der Beweis, dass Deutschland nicht wettbewerbsfähig ist!
Stellt euch vor: Ihr baut mit Schweiß, Tränen und unzähligen Nächten eine Firma auf. Euer Unternehmen blüht, Jobs entstehen, Innovationen sprießen. Und dann?…
Stellt euch vor: Ihr baut mit Schweiß, Tränen und unzähligen Nächten eine Firma auf. Euer Unternehmen blüht, Jobs entstehen, Innovationen sprießen. Und dann? Der Staat – in diesem Fall Deutschland – schlägt zu: die Wegzugsbesteuerung! Ein Steuer-Horror, der euch bei jedem Gedanken ans Ausland die Handschellen anlegt. Übrigens ein altes Gesetz aus dem »Dritten Reich«, das gerade noch weiter geschärft wird.
Kurz für die Ahnungslosen: Die Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG) besteuert bei Auswanderung die stillen Reserven in Firmenanteilen fiktiv als verkauft – Steuern auf Gewinne, die nie realisiert wurden, nur weil ihr den Wohnsitz wechselt. Ein Wahnsinn, der Unternehmer wie Kriminelle behandelt und Erfolge im Keim erstickt!
Das ist keine Steuer, das ist Erpressung! Stille Reserven? Der Fiskus reißt euch den Teppich unter den Füßen weg, sobald ihr den Koffer packt. Wollt ihr nach Silicon Valley, wo Talente locken und Märkte explodieren? Vergesst es! Deutschland besteuert euren Erfolg vorab, als wärt ihr Flüchtlinge vor dem eigenen Land.
Während Frankreich und die Niederlande Unternehmer mit offenen Armen empfangen, baut unser »Wirtschaftswunder 2.0« Mauern aus Paragrafen. Ergebnis? Die Besten wandern ab – nicht aus Undank, sondern aus purer Verzweiflung. Tesla? Siemens? Die Großen bleiben, die Kleinen zerbrechen.
Politiker babbeln von »sozialem Ausgleich«, während sie die Wirtschaft bluten lassen. Das ist Neidpolitik pur! Abschaffen, sofort! Lasst Unternehmer frei atmen, oder seht zu, wie Deutschland zur Geisterbahn wird. Geiseln? Ich finde, wenn das Land seine Unternehmer einsperren muss, beweist das doch: Der Standort ist nicht attraktiv.
Lügen über KI
Ständig gibt es Lügen über die Auswirkungen künstlicher Intelligenz.…
Ständig gibt es Lügen über die Auswirkungen künstlicher Intelligenz. Angeblich gehen keine Jobs verloren – nein, es werden neue geschaffen, vielleicht an anderen Stellen.
Nicht im Ernst. Das ist für die meisten Teile Europas völliger Quatsch. Wir hatten die Revolution des Internets, die Dampfmaschine – immer eben in Boomzeiten. Wir haben jetzt null Boom. Deutschland hatte nacheinander gerade die beiden besten Bundesregierungen der Welt, in Frankreich weiß keiner, ob es überhaupt aktuell eine Regierung gibt. Und wir kommen nicht weiter damit, den Bürgern vorzugaukeln, KI würde hier niemanden rausschmeißen.
Seien wir mal ganz ehrlich: Wer macht in fünf Jahren noch Datenerfassung von Hand? Brauche ich noch ‘nen Kfz-Meister? Die KI checkt schneller, wo’s klemmt, und sagt dem Gesellen: »Schraubenzieher, los.« Und Schornsteinfeger? Im Winter macht KI mit Wärmebildern klar, wer sauber zieht und wer nicht – fertig, Job erledigt.
Spinn’s weiter: Architekten brauchen maximal noch zwanzig Prozent ihrer Zeit, Bauämter können nun wirklich vollautomatisiert werden.
Mein Aufruf an euch alle: Überlegt euch, ob euer Job zukunftssicher ist. Wer zwanzig Jahre lang nicht in einer Fortbildung zu irgendwas war, fällt sowieso ab. Ich sehe für alle anderen ’ne Riesenchance – aber nur, wenn ihr vorne dran bleibt. Und wer abends zu faul ist, mal drei Videos über KI anzuschauen… na ja, der verliert. Zu Recht.