Das Gesundheitsamt hat unser Konzept als »vorbildlich« bezeichnet, und es erreichen mich viele Anfragen, wie wir das machen. Das ist nun wirklich kein Betriebsgeheimnis, vielleicht hilft es dem ein oder anderen, ebenfalls zur Verzögerung der Infizierung beizutragen. - Unsere Abteilungen sind, soweit möglich, getrennt in frisch eingerichtete Heimarbeitsplätze und Präsenz in der Firma (weniger Personen pro Raum). Der Vertrieb ist sogar gedrittelt: Heimarbeit und zwei Büroarbeitsbereiche.
- Alle Bürostockwerke, die Technik und das Lager sind fünf einzelne Isolationsabschnitte ohne Personenaustausch, jeweils mit eigenen Toiletten, zugewiesenem Raucherbereich und Kaffeeplatz.
- Die Logistik arbeitet in zwei festen Schichten, mit einer Pause dazwischen für Desinfektion von Geräten und Arbeitsbereichen, und damit die Schichten sich nicht begegnen.
- Mitarbeiter, die mehr als einen Bereich betreten müssen, arbeiten mit Handschuhen.
- Desinfektionsmittel sind überall zur Verfügung gestellt. Die gibt es übrigens wieder genug zu kaufen, seit Apotheken diese mit Industrie-Alkohol selbst herstellen dürfen. Also nicht in der Drogerie suchen oder überteuert im Internet kaufen.
- Handwasch-Zwang bei Arbeitsbeginn, Aufforderung zu häufigem Handwaschen Händewaschen mit Seife, Waschanweisungen in den Waschräumen.
Wenn Sie Schichten oder Abteilungen trennen, achten Sie bitte auch darauf, welche Mitarbeiter eventuell zusammenwohnen oder Pärchen bilden. Bringt ja nichts, wenn die Abteilungen getrennt sind und die Viren dann Nachtsnachts ausgetauscht werden.
Bei einer Sperre eines Bereichs wegen eines Corona-Falls, kann dann der jeweils andere Teil einspringen. Im Falle, dass dies schwierig wird, können negativ getestete Kontaktpersonen im Zweifel mit Maske weiter arbeiten.
Die Mitarbeiter sind natürlich gebeten, nicht zu verreisen, Sozialkontakte zu minimieren und sich beim kleinsten Zweifel krank zu melden, und keine Hände zu schütteln. Meetings, die sich nicht vermeiden lassen, nur mit Abstand.
Diese ganzen Themen schränken uns natürlich sehr ein, und der Komfortverlust ist nicht schön. Es müssen aber alle mitmachen, in der Firma und auch privat. Das ist viel verlangt. Es hilft aber nichts, denn wir möchten unsere Mitarbeiter so lange wie möglich gesund halten, den Betrieb unterbrechungsfrei weiterführen und auch dabei helfen, die Zeit bis zur Durchseuchung mit dem Corona-Virus zu verlängern.
Wir hoffen, dass wir damit Erfolg haben.
Warum nochmal ist guter Service so wichtig?
Ich melde mich heute mal aus China. Hier habe ich wieder erfahren dürfen, warum guter Service so wichtig ist. Wenn Du willst, dass ein Kunde mal mehr bezahlt als anderswo, dann musst Du den Unterschied machen! Du musst wissen, was der Kunde gerne mag und Wünsche antizipieren.
Der kleinste Koch der Welt gastiert wieder in Usingen
Endlich geht es wieder los: Unsere 3D-Projektions-Dinnershow »Le Petit Chef« gastiert vom 11.10.2023 bis 30.04.2024 wieder in unserem Restaurant »Uwe und Uli« (www.uwe-uli.de). Ich habe selber immer wieder Spaß daran, leckeres Essen mit ein wenig Show zu genießen. Kommen Sie doch mal vorbei – ist auch klasse für Weihnachtsfeiern mit bis zu 20 Personen.
Nutzen Sie unsere Know-How-Power für sich – kostenlos!
Wir haben den größten Showroom in der AIDC-Branche in Europa, dazu jede Menge Schulungsräume und eine Eventhalle. Wenn Sie möchten, schulen wir hier gerne Ihre neuen Mitarbeiter oder die Mitarbeiter Ihrer Kunden. Eine Übersicht über den Showroom mit virtueller Tour finden Sie auf unserer Webseite.
Pure Freude
Ich bin stolz auf mein Team! Diesmal meine ich nicht das Team von Jarltech, sondern das Team von unserem Restaurant »Uwe & Uli – Zuhause bei uns«. Der Gastro-Führer »Frankfurt geht aus« vom Journal Frankfurt und der Genussakademie hat uns mit dem ersten Platz bedacht in der Kategorie »Rhein-Main – feine Küche«.